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Themen: Arbeitsumfeld

  • ​Bildungstrichter: Weniger „Arbeiterkinder“ an den Hochschulen.

    Unter Studienanfängern sind Akademikerkinder mehr als doppelt so häufig vertreten, wie ihre Kommilitonen aus Elternhäusern ohne Hochschulausbildung. Das berichtet das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung über die Chancengleichheit an deutschen Unis.

  • ​Eine gute BWL-Ausbildung ist nicht alles!

    Welche Qualifikationen benötigen die Manager von Morgen? Dass eine fundierte betriebswirtschaftliche Ausbildung nicht alles ist, weiß man an der accadis Hochschule in Bad Homburg schon lange:

  • ​Neuer Kooperationspartner an Bord

    Wir freuen uns über einen weiteren tollen Kooperationspartner direkt vor der eigenen Haustür: Die Goethe Business School bietet Führungskräften und Young Professionals ganz neue Möglichkeiten zur Weiterbildung inmitten der Finanzmetropole Frankfurt am Main.Die berufsbegleitenden Masterprogramme in Finance (MA) sowie Master of Digital Transformation Mangement (MBA) und Pharma Business Administratio

  • Die Einstieg Berufswahlmesse in Frankfurt

    Auf der Einstieg bieten dir 140 Aussteller einen Einblick in Unternehmen, Studiengänge, Work&Travel Programme und alles was dich sonst so nach dem Abschluss interessieren könnte. Hier bekommst du Orientierung im Berufe-Dschungel und kannst mit potenziellen Arbeitgebern und Unis netzwerken. Und das ist noch nicht alles

  • ​Karriere-Sprungbrett Praktikum?

    Für Studenten sind Praktika heute so wichtig wie noch nie. Denn ohne praktische Erfahrungen wird kaum noch ein Job vergeben. Kein Wunder, dass manche Studiengänge Pflichtpraktika im Studienplan vorgesehen haben. Der Vorteil: Für den einen oder anderen Praktikanten öffnen sich dadurch direkte Wege in die Berufswelt.

  • ​Women&Work – Die Berufsmesse für Frauen

    Frauen können genauso wie Männer beruflich erfolgreich sein. Die Deutsche Bildung ist dafür ein sehr gutes Beispiel: die meisten der Kollegen sind Kolleginnen und auch mitgegründet wurde die Deutsche Bildung von einer Frau. Trotzdem wird es noch dauern, bis alte Rollenmuster überwunden und Frauen im Beruf den Männern gleichgestellt sind.

  • Frauen auf dem Weg in den Job: Sie können viel und erwarten wenig

    Frauen haben bessere Noten, machen mehr Praktika und studieren häufiger im Ausland. Dennoch blicken sie besorgt in die Zukunft und rechnen mit erheblich weniger Einkommen als Männer. Trotz Fleiß und Leistungsvorsprung glauben sie weniger an ihren zukünftigen Erfolg.

  • Gleiche Chancen für alle? Von wegen!

    Es wäre so schön – eine Welt, in der alle Menschen den gleichen Zugang zu Bildung haben, Noten nach Leistung vergeben werden und jeder, der studieren möchte, das auch kann. Die Realität sieht leider anders aus. Längst ist bekannt, dass Leistungsbewertungen selten objektiv sind.

  • ​Das bringt Bologna - eine Zwischenbilanz

    1999 auf einer Konferenz in Bologna beschlossen: der europäische Hochschulraum (EHR) für eine vereinfachte Anerkennung von Abschlüssen, für mehr Mobilität, mehr Internationalisierung, bessere Zusammenarbeit in Forschung und Lehre und Qualitätssicherung. Ein guter Gedanke, der in der Umsetzung immer wieder diskutiert wird. Trotzdem gehören ihm heute insgesamt 48 Staaten an. Der aktuelle Bericht des

  • ​Schnell noch anmelden: Webinar zum Thema (Selbst-)Führung

    Eine gute Führung funktioniert nur mit viel Druck, hohen Zielen und ständiger Selbstoptimierung? Ariane Sofia Vera Fluxia, TEDx Speakterin, präsentiert dir das Gegenteil: die neue Sichtweise LEAD - mit Lebensfreude, Exzellenz, Achtung und Dankbarkeit zum Erfolg.
    Den Spruch „Nur die Harten kommen in den Garten“ hast du wahrscheinlich auch schon gehört. Dass es nicht gesund sein kann, nie zu klag

  • Melde dich an zum Webinar: Neu in Führungsverantwortung – Jetzt übernimmst du

    Das Studium ist abgeschlossen und die ersten Praxis- und Berufserfahrungen gesammelt. Der nächste Schritt auf der Karriereleiter ist oft die erste richtige Führungsverantwortung. Diese bringt nicht nur neue Herausforderungen mit sich, sondern auch viel Verantwortung.
    Plötzlich bist du der neue Chef, zwischen Euphorie und Stolz schwankt wahrscheinlich auch ein wenig Panik mit und die Angst davor

  • ​Bildungsministerium: Regelstudienzeit wird deutschlandweit erhöht

    Sechs Semester für ein Bachelor-Studium, vier Semester für den Master – so sieht es vielerorts die Regelstudienzeit vor. Da dies bei vielen Studenten jedoch für Unmut und Erfolgsdruck sorgt, soll die Regelstudienzeit nun angehoben werden: auf 10 Semester (Bachelor) bzw. 8 Semester (Master). Langzeitstudenten atmen auf.

  • INVEST 2018: Nachhilfe im Investieren

    Die Deutschen galten schon immer als “Sparweltmeister”; seit der Finanzkrise haben risikoarme Anlagemöglichkeiten erst recht Konjunktur. Gerade junge Menschen zwischen 18 und 34 Jahren setzen weiterhin auf klassische Sparbücher, obwohl diese kaum Rendite versprechen. Hauptgrund ist fehlendes Wissen über den richtigen Umgang mit Finanzthemen. Die INVEST-Messe 2018 in Stuttgart möchte das ändern.

  • Der Business Knigge - mit Women&Work Initiatorin Melanie Vogel

    Egal, ob Berufseinsteiger oder Erfahrener: das Gefühl der Unsicherheit kennt jeder. Vor allem im Job kann die Unsicherheit schon mal zum Hindernis werden, wenn nicht klar ist, wie man sich am besten verhalten soll. Melanie Vogel, Initiatorin der Women&Work teilt mit dir ihre Erfahrungen als Unternehmerin und erklärt dir ihren Business Knigge.
    „Wer die Gesellschaft nicht entbehren kann, soll

  • Studentenwerk meldet: Hohe Nachfrage nach psychologischen Beratungen

    Für viele wird der Uni-Alltag zur großen Belastung, wenn die Noten stimmen müssen und die Zeit für einen Job nicht fehlen darf. Der Stress, alles mit 100-prozentigem Einsatz zu erledigen ist ein Dilemma, was zusätzlich von Geldsorgen gefördert wird und einen schon mal in den Wahnsinn treiben kann. Das spüren die psychologischen Beratungsstellen der Studentenwerke.
    Das Deutsche Studentenwerk mel

  • Keine große Party… 25 werden heißt: alles wird teurer!

    Bis jetzt lief alles bequem über die Familienversicherung. Zusätzlich konntest du vom Kindergeld profitieren. Nach deinem 25. Happy Birthday wird es dann aber nicht so happy: eine Finanzlücke von fast 300 Euro muss überbrückt werden. Diese Lücke haben die meisten nicht gleich auf dem Schirm. Finanzielle Schwierigkeiten und großer Stress sind die Folge.

    Dass das Studentenleben nicht immer e

  • Teurer Geburtstag: 25 werden reißt Loch in das studentische Budget

    Viele Studenten können an ihrem 25. Geburtstag keine große Party schmeißen, sondern müssen sich auf eine neue finanzielle Situation einstellen. Vorbei ist jetzt die Zeit, als man bequem bei der Krankenversicherung der Eltern mitversichert war. Jetzt heißt es: Selbst versichern. Um die 90 Euro erheben die gesetzlichen Krankenkassen als Krankenkassenbeitrag und für die Pflegeversicherung.
    Der Kra

  • Start des CampusBarometer 2018: mach mit!


    Und, wie läufts an der Uni? Würden deine Eltern dir 500 Euro oder einen Bose Soundlink Lautsprecher in Aussicht stellen, wenn du diese Frage wahrheitsgemäß beantwortest, würdest du wahrscheinlich nicht zögern. Deshalb sagen wir einfach schon mal DANKE im Voraus, dass du am CampusBarometer 2018 teilnimmst. Es geht nicht nur darum, die Chance auf schöne Preise zu nutzen (mit ganz viel Liebe von

  • Kleines Land, große Ambitionen

    Vulkane, Gletscher, Sandstrände…schon Peter Jackson hat es für die Verfilmung des Welterfolgs „Herr der Ringe“ nach Neuseeland gezogen. Das Land mit dieser abwechslungsreichen Landschaft kann für ein Studium das ultimative Traumziel sein. Denn auch in Bildungsfragen hat es einiges zu bieten und das ist in Deutschland bei vielen noch nicht angekommen. Zwar kommen viele in ihrem Gap-Year nach Neusee

  • Jeder sechste Student ist psychisch krank

    Die Zahl von psychischen Erkrankungen nimmt auch unter Studenten drastisch zu. Jeder sechste soll laut eines Arztberichts der BARMER betroffen sein. Panikattacken, Depressionen und Angststörungen gehören zu den studentischen Problemen. Hilfe sollen niedrigschwellige, digitale Angebote zur Prävention und Begleitung bieten, denn nicht jeder muss sofort in Therapie.

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