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Teurer Geburtstag: 25 werden reißt Loch in das studentische Budget

Pressemitteilung -

Teurer Geburtstag: 25 werden reißt Loch in das studentische Budget

Viele Studenten können an ihrem 25. Geburtstag keine große Party schmeißen, sondern müssen sich auf eine neue finanzielle Situation einstellen. Vorbei ist jetzt die Zeit, als man bequem bei der Krankenversicherung der Eltern mitversichert war. Jetzt heißt es: Selbst versichern. Um die 90 Euro erheben die gesetzlichen Krankenkassen als Krankenkassenbeitrag und für die Pflegeversicherung.

Der Krankenkassenbeitrag ist nicht das einzige Loch, das der 25. Geburtstag ins Portemonnaie reißt. Schlimmer noch schlägt der zeitgleiche Wegfall des Kindergeldes auf das studentische Budget. Je nach Anzahl der Geschwister liegt das Kindergeld bei 192 bis 225 Euro pro Monat.

Das Minus beim Kindergeld und das Plus beim Krankenkassenbeitrag bedeutet eine Finanzierungslücke von fast 300 Euro im Monat. Das sind fast 38 Prozent der monatlichen Kosten für Studium und Lebensunterhalt, die durchschnittlich bei ungefähr 800 Euro liegen.

„Kritisch wird das dann, wenn man ausgerechnet jetzt gestresst vor Prüfungen steht oder sich voll auf die Masterarbeit konzentrieren muss, was viele Mittzwanziger betrifft“, sagt Anja Hofmann von der auf Studienfinanzierung spezialisierten Deutschen Bildung. Über die Hälfte der Studenten, die sich beim Studienfonds der Deutschen Bildung für eine Studienfinanzierung mit begleitendem Trainingsprogramm bewerben, sind über 25 Jahre alt. „Dieses Bild passt für uns auch zu den Ergebnissen des kürzlich erschienenen Arztberichts der BARMER Krankenkasse, der eine besondere Stress-Gefährdung bei älteren Studenten belegen konnte“, sagt Hofmann. Finanzielle Sorgen zählen dabei zu den größten Problemen.


Deutsche Bildung AG

Stefanie Müller
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Die Deutsche Bildung fördert mit ihrem Studienfonds Studenten mit einer flexiblen Studienfinanzierung, die vom Centrum für Hochschulentwicklung regelmäßig mit einer Spitzenbewertung ausgezeichnet wird. Das Unternehmen verknüpft die flexible Finanzierung mit einem Förderprogramm für fachübergreifende und berufsrelevante Qualifikationen. Die Förderung wird unabhängig vom Einkommen der Eltern und ohne Bürgen vergeben. Angesprochen sind Studenten aller Fachrichtungen, die ihr Studium an einer staatlich anerkannten Hochschule in Deutschland oder auch im Ausland absolvieren. Die geförderten Absolventen zahlen erst mit dem Start in das Berufsleben einen vereinbarten Anteil ihres Einkommens an den Studienfonds zurück, was die Gefahr der Überschuldung minimiert und gleichzeitig Freiheit bei der Berufswahl und privaten Lebensentscheidungen lässt. Ermöglicht wird das Modell über institutionelle und private Anleger, die mit Social Impact in Bildung investieren. www.deutsche-bildung.de

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Stefanie Cimen

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