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Mehr als jeder zweite Gymnasiast möchte nach dem Abitur ein Studium antreten. Das hat die auf Studienförderung spezialisierte Deutsche Bildung in ihrem SchulhofBarometer ermittelt, eine Online-Umfrage unter 2.000 Schülern und Abiturienten in Deutschland. „Von den Gesamtkosten eines Studiums haben Schüler eine realistische Vorstellung“, sagt Anja Hofmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung.
Ob Gymnasiasten sich für eine Berufsausbildung oder ein Studium interessieren, hängt auch vom Bildungshintergrund der Eltern ab. Auch ob Schüler während der Schule ein Austauschjahr im Ausland oder einen Schüleraustausch machen, hängt davon ab, ob die Eltern einen akademischen Hintergrund haben. "Von Chancengerechtigkeit kann keine Rede sein", sagt Anja Hofmann von der Deutschen Bildung.
Die Miete ist bei den studentischen Lebenshaltungskosten der mit Abstand größte Block. In Städten wie Frankfurt, München oder Hamburg zu studieren, wird mit Preiserhöhungen von bis zu 42 Prozent innerhalb weniger Jahre zunehmend auch eine Frage der Studienfinanzierung, aber nicht nur dort: Auch kleinere Städte wie Konstanz oder Darmstadt sind teurer geworden.
Viele der aktuell 2,8 Millionen Studenten in Deutschland haben Probleme, ihr Studium zu finanzieren. Gründe dafür sind unter anderem die gestiegenen Lebenshaltungskosten in den Universitätsstädten und Studienaufenthalte im Ausland, die auch durch die angehobenen BAföG-Sätze nicht ausreichend kompensiert werden.
Beim Online-Symposium der Deutschen Bildung "Skilling me softly" (5. November 2016) lernen Studenten etwas über die allerwichtigsten Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt. Infos + Anmeldung: www.deutsche-bildung.de/de/studienfoerderung/wissenplus/jahressymposium/
Hohe Mietpreise in den Unistädten bringen Studenten in die Zwickmühle und erschweren zu Beginn des Studiums die Finanzplanung. Die Deutsche Bildung hilft mit einer flexiblen Finanzierung der Lebenshaltungskosten.
Studienfonds sind für Studenten eine Alternative zur Finanzierung des Studiums geworden. Das Modell hebelt die Nachteile von Krediten aus, besonders das Risiko, sich zu überschulden.
Der Studienkredittest 2016 des Centrums für Hochschulentwicklung hat Studienfonds erneut mit einer Spitzenbewertung ausgezeichnet. Studienfonds unterscheiden sich von Krediten durch ihre einkommensabhängige Rückzahlung, durch die eine Überschuldung vermieden wird. Studenten werden außerdem mit einem Förderprogramm durch das Studium begleitet und auf einen erfolgreichen Berufseinstieg vorbereitet.
Die Finanzierung in Bildung wird zunehmend wichtiger. Die auf die Vergabe von Studienförderung spezialisierte Deutsche Bildung AG bereitet nun die Emission einer zweiten Anleihe zur Finanzierung der Geldvergabe an junge Talente vor. Erste Informationen können interessierte Investoren auf der Landing-Page www.rentabel-sicher-sinnvoll.de anfordern.
Erstmals seit sechs Jahren wird das Bafög angehoben. Zum kommenden Wintersemester 2016/2017 steigen die Bedarfssätze und Elternfreibeträge um jeweils 7 %. Investitionen in Bildung sind gesellschaftlich gewünscht.
Deutschlands Studenten brauchen mehr Geld. Warum das Studium auch ein alternatives und wertbeständiges Investment für Investoren sein kann, erklärt die auf Bildungs-Investments spezialisierte Deutsche Bildung.
Mit dem CampusBarometer 2015 stellt die auf Studienfinanzierung spezialisierte Deutsche Bildung die Ergebnisse einer der größten Online-Umfragen unter Studenten vor. Studenten sind oft ehrenamtlich engagiert, machen viele Praktika. Aber sie gehen viel zu selten während des Studiums ins Ausland. Der Grund: Geldmangel.
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