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Pressemitteilung -

Studienfonds: Weitere 1.000 Studenten werden finanziert

Viele der aktuell 2,8 Millionen Studenten in Deutschland haben Probleme, ihr Studium zu finanzieren. Gründe dafür sind unter anderem die gestiegenen Lebenshaltungskosten in den Universitätsstädten und Studienaufenthalte im Ausland, die auch durch die angehobenen BAföG-Sätze nicht ausreichend kompensiert werden. 

Das Studentenwerk beziffert die durchschnittlichen monatlichen Lebenshaltungskosten von Studenten auf 794 Euro. In der Regel nutzen Studenten mehrere Finanzierungsquellen. Eltern und Verwandte sind bei den meisten die wichtigsten Unterstützer. Nur etwa jeder fünfte Student erhält BAföG für das Studium. Durchschnittlich liegt die Auszahlung dann bei 448 Euro im Monat. Lediglich vier Prozent der Studenten kommen in den Genuss eines Stipendiums. Wer kann, jobbt neben dem Studium. Doch besonders in der Zeit der Prüfungsvorbereitungen, der Bachelor- oder Masterarbeit sowie bei Studienaufenthalten im Ausland sind ergänzende Finanzierungen gefragt. Neben Krediten sind Studienfonds im Trend.

„Pünktlich zum beginnenden Sommersemester, wenn die Nachfrage nach Studienfinanzierung spürbar steigt, haben wir zusätzliche Mittel in unserem Studienfonds, um weitere 1.000 Studenten zu finanzieren“, sagt Anja Hofmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung. Das auf Studienfinanzierung spezialisierte Unternehmen hat bereits über 2.600 talentierte Nachwuchsakademiker aller Fachrichtungen und unabhängig von ihrer Herkunft gefördert, „aber noch nie war das Interesse von Anlegern, in Bildung zu investieren, so groß wie in den vergangenen Monaten“, sagt Hofmann. 10 Millionen Euro haben Privatanleger, Stiftungen, Kirchenbanken und Unternehmerfamilien für die Förderung von jungen Nachwuchsakademikern frisch bereitgestellt. Damit wächst das Fördervolumen im Studienfonds auf knapp 35 Mio. Euro an und die Deutsche Bildung ist der größte Anbieter in diesem Segment.

Das Centrum für Hochschulentwicklung, das 1994 von der Bertelsmann Stiftung und der Hochschulrektorenkonferenz als „Reformwerkstatt“ für das deutsche Hochschulwesen gegründet wurde, hat das Angebot der Deutschen Bildung wiederholt mit einer Spitzenbewertung ausgezeichnet wurde. Denn die Studienförderung der Deutschen Bildung unterscheidet sich wesentlich von einem klassischen Studienkredit: „Unsere Studienförderung wird abhängig vom späteren Einkommen zurückgezahlt“, erklärt Hofmann. Dieses Prinzip minimiere das Überschuldungsrisiko, denn statt fester Raten, die nicht auf die Lebenssituation abgestimmt sind, orientiert sich die einkommensabhängige Rückzahlung an der individuellen Zahlungsfähigkeit. „Das lässt Freiheit bei der Berufswahl und anderen wichtigen Lebensentscheidungen“, sagt Hofmann. Die geförderten Absolventen seien in zahlreichen Lebenssituationen abgesichert, so auch in der Elternzeit, bei Krankheit, einem weiteren Studium oder einem Jobwechsel.

Der zweite Unterschied zum Bankkredit ist ein parallel laufendes Förderprogramm für den Berufseinstieg. „Wir machen unsere geförderten Studenten fit für den Arbeitsmarkt“, sagt Hofmann. „Bewerbungsberatungen, Soft-Skill-Trainings und Veranstaltungen mit Arbeitgebern führen dazu, dass die Geförderten ihr Potenzial auch abseits vom Fachwissen optimal entwickeln können.“

Über die Deutsche Bildung
Mit Deutsche Bildung Studienfonds investieren private und institutionelle Anleger in ausgewählte Nachwuchsakademiker aller Fachrichtungen. Die Studenten erhalten eine flexible Studienfinanzierung und werden mit dem Förderprogramm WissenPlus auf einen erfolgreichen Berufseinstieg vorbereitet. Die Rendite wird über die Rückzahlungen der Absolventen erzielt, die einen vereinbarten Anteil ihres Einkommens an den Studienfonds zurückzahlen.

Als Manager des Studienfonds ist die Deutsche Bildung AG für die Auswahl und gezielte Förderung der Studenten und deren Rückzahlungen verantwortlich.

Investoren können die vom Studienfonds emittierte Anleihe zeichnen oder Kommanditanteile erwerben. Die Deutsche Bildung AG realisiert dieses Geschäftsmodell seit 2007. Seit 2016 wird das Investment in Bildung auch privaten Anlegern ermöglicht.

Deutsche Bildung AG
Weißfrauenstraße 12-16
60311 Frankfurt
Telefon 069 / 920 39 45 0
Telefax 069 / 920 39 45 10
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Pressekontakt PR-Agentur
GFD Finanzkommunikation
Lars Haugwitz
Telefon 069 / 97 12 47 34
Telefax 069 / 97 12 47 20
Haugwitz@gfd-finanzkommunikation.de

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Als Social Business unterstützt die Deutsche Bildung mit ihrer Studienförderung angehende Akademiker seit dem Jahr 2007. Das Unternehmen verknüpft eine flexible Studienfinanzierung mit einem Förderprogramm für fachübergreifende und berufsrelevante Qualifikationen. Angesprochen sind Studenten sämtlicher Fachrichtungen, die ihr Studium an staatlich anerkannten Hochschulen im In- oder Ausland absolvieren. Absolventen zahlen einen vereinbarten Anteil ihres Einkommens an den nachhaltigen Studienfonds zurück, an dem sich Investoren im Sinne zukünftiger Generationen beteiligen.

www.deutsche-bildung.de 

Kontakt

Stefanie Cimen

Stefanie Cimen

Pressekontakt Leiterin PR & Kommunikation +49 (0)69 - 920 39 45 - 18