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Online-Diskussion: Studienfinanzierung in der Coronakrise
Online-Diskussion: Studienfinanzierung in der Coronakrise

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Jetzt online abrufbar: Online-Diskussion Studienfinanzierung in der Coronakrise - Was hilft jetzt wirklich?

Vielen Dank, dass Sie live bei unserer Online-Diskussion zum Thema Studienfinanzierung dabei waren. Wir freuen uns schon sehr, Sie beim nächsten Mal wieder begrüßen zu dürfen. Bis dahin haben Sie die Gelegenheit, sich die Aufzeichnung noch einmal auf unserem YouTube-Kanal anzusehen oder den Link zur Aufzeichnung an Ihre Kolleg/innen, Kommiliton/innen und weitere Interessierte weiterzuleiten.

Einige Schlaglichter:

Perspektiven: Das Stimmungsbild der Teilnehmer im Chat und der Referenten ist gemischt, was den Einfluss der aktuellen Krise auf Studienverläufe betrifft. Etwa zwei Drittel sind der Meinung, dass viele Studierende ihr Studium wegen der aktuellen Notlage abbrechen werden. Etwa ein Drittel denkt, dass Studienverläufe sich zwar verlängern werden, jedoch nur wenige ihr Studium abbrechen werden.

Investitionen in Bildung: Sebastian Zachrau kritisierte die von der Bundesregierung an Studierende zur Verfügung gestellte Soforthilfe. Rund 800.000 Studierende in Deutschland seien momentan in einer existentiellen Notlage, die durch die Soforthilfe kaum gelindert werden könne. Er fordert von der Politik, auch die reellen Kosten für Bildung zu sehen. Denn Bildungsinvestitionen hießen seiner Meinung nach, Geld in Labore und Forschung zu stecken. Dass hinter einer akademischen Ausbildung jedoch auch Lebenshaltungskosten jedes Einzelnen stehen, würde nicht anerkannt.

Das Fazit aller Beteiligten war, dass die aktuelle Situation von Studierenden weiterhin die volle Aufmerksamkeit unserer Gesellschaft braucht.

Die Aufzeichnung der Online-Diskussion haben wir auf Youtube veröffentlicht. Hier geht es zum Video.

Zur Deutsche Bildung Sofortfinanzierung in der Coronakrise.

Weitere Informationen dazu finden Sie auch in unserem Dokument im Anhang.

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Stefanie Cimen

Stefanie Cimen

Pressekontakt Leiterin PR & Kommunikation +49 (0)69 - 920 39 45 - 18