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Ob Bafög, Studienfonds, Kredite oder Nebenjobs: Die Corona-Pandemie hat vielfältige Auswirkungen auf die Finanzierung des Studiums.
Auch studentische Nebenjobs sind bei Absagen von Großveranstaltungen und Messen oder weniger besuchten Bars und Restaurants betroffen. Was müssen jobbende Studentinnen und Studenten mit betroffenen Tätigkeitsfeldern jetzt beachten?
Der Studienfinanzierer Deutsche Bildung lädt auch im Dezember Studentinnen und Studenten zu kostenfreien Webinaren ein. Fokusthema: New Work! Am 12. Dezember gibt es außerdem ein Spezial-Webinar zu allen Arten, das Studium zu finanzieren.
Studienfonds, Bildungsfonds, umgekehrter Generationenvertrag: Seit mehr als 10 Jahren existiert neben Bafög, Krediten und Stipendien eine weitere Form der Studienfinanzierung. In einem Info-Webinar für Studienberater*innen und Journalist*innen stellt Anja Hofmann am 27. November um 11:30 Uhr das Modell am Beispiel des Studienfonds der Deutschen Bildung vor.
Durchschnittlich 385 Euro im Monat geben nicht mehr zuhause lebende Studenten für die Miete aus. Mit 495 Euro zahlen diejenigen am meisten, die sich eine Wohnung mit der Partnerin oder dem Partner teilen.
Eine alarmierende Entwicklung aus den USA ist die enorme Verschuldung US-amerikanischer Hochschulabsolventen. Ungefähr 1,5 Billionen Dollar Schulden sollen US-Absolventen angehäuft haben. Aber: Ohne die relevanten Unterschiede zwischen der deutschen und US-Hochschullandschaft zu verstehen, wird privatwirtschaftliche Studienfinanzierung durch das Beispiel USA in ein schlechtes Licht gerückt.
Kostenfreie Webinare für Studentinnen und Studenten bietet die Deutsche Bildung im Oktober zu Studienfinanzierung und Leadership.
Spitzenreiter bei den studentischen Mieten sind Frankfurt, Hamburg und München. In günstigen Studentenwohnheimen leben nur 12 Prozent der im CampusBarometer 2018 befragten Studenten. Durchschnittlich 385 Euro im Monat geben nicht mehr zuhause lebende Studenten für die Miete aus.
Mit 64 Prozent engagiert sich der Großteil der Studentinnen und Studenten nicht ehrenamtlich. Die Konzentration auf das Studium und der Vorrang des Nebenjobs sind die häufigsten Gründe dafür.
47 Prozent der über 6.900 im CampusBarometer befragten Studentinnen und Studenten planen nach dem Bachelor ein weiterführendes Studium, 94 Prozent von ihnen einen Master. Wer ein weiteres Studium anstrebt, verspricht sich davon mehrheitlich bessere Arbeitsmarktchancen (74 Prozent) und ein vertieftes Fachwissen (71 Prozent).
55 Prozent der im CampusBarometer der Deutschen Bildung befragten Studentinnen und Studenten arbeiten neben dem Studium. 48 Prozent von ihnen würden gerne weniger oder gar nicht arbeiten. 53 Prozent der Jobbenden können Nebentätigkeit und Studium hingegen gut vereinbaren. Diese Einschätzung hängt eng mit den wöchentlichen Arbeitsstunden zusammen: Wer mehr Stunden arbeitet, beklagt auch häufiger di
Mehr als 80 Prozent der im CampusBarometer 2018 befragten Studentinnen und Studenten aller Semester haben noch nicht im Ausland studiert. 54 Prozent haben es im weiteren Verlauf des Studiums auch nicht vor.
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