Pressemitteilung -
Geld fürs Ausland: Für viele Studenten wird ein Traum wahr – über sechs Millionen Euro bisher vergeben
Am Geld muss der Traum vom Auslandsaufenthalt nicht mehr scheitern. Mit diesem Ziel haben sich die Studienplatzvermittlung IEC – International Education Centre und die auf Studienfinanzierung spezialisierte Deutsche Bildung vor zwei Jahren zusammengetan. Mehr als 600 Studenten nutzen seitdem die „Studienförderung Ausland“. Zwischen 3.000 und 30.000 Euro sind je nach Studiengang zur Finanzierung eines Auslandsstudiums oder Auslandssemesters möglich, inklusive eines Förderprogramms für Studium und Berufseinstieg.
Frankfurt am Main/Berlin, 19. August 2015. „Wir beraten jährlich tausende von Studenten bei der Suche und Organisation von Studienaufenthalten im Ausland und wissen, wie wichtig das Thema Finanzierung für viele ist“, sagt Hilka Leicht, geschäftsführende Gesellschafterin von IEC. Doch häufig scheitert der Traum, eine Zeit lang im Ausland zu studieren, am Geld. „Nicht jeder Student kann sich die häufig kostspielige Zeit im Ausland alleine leisten“, sagt Anja Hofmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung.
Ein Auslandsaufenthalt ist nicht mehr nur ein persönliches Abenteuer – immer mehr Arbeitgeber setzen internationale Erfahrung bei Hochschulabsolventen voraus. Die beiden Initiatoren sehen die Studienförderung für den Auslandsaufenthalt als Beitrag zur Chancengerechtigkeit. „Ein Studienaufenthalt im Ausland darf nicht am Geld scheitern. Lange Zeit konnten wir Studenten nur auf Auslands-Bafög und Stipendien hinweisen. Private Anbieter finanzieren einen so kurzen Zeitraum ansonsten kaum, und auch nicht so fair gestaltet. Daher betrachten wir unser Engagement mit der Deutschen Bildung als großen Erfolg“, sagt Leicht.
Eine Studienförderung für Auslandssemester oder Auslandsstudiengänge ist schon ab 3.000 Euro Gesamtsumme möglich, MBA- und Promotionsstudenten können bis zu 30.000 Euro erhalten. Das Geld kann nach individuellem Bedarf für monatliche Lebenshaltungskosten, für Studiengebühren und einmalige Ausgaben wie das Flugticket genutzt werden. Neben der Finanzierung steht den Studenten das Förderprogramm WissenPlus offen, das sie bis in den Job hinein begleitet. Zurückgezahlt wird die Studienförderung nach dem Berufseinstieg als Anteil vom Einkommen – so wird auf die individuelle Lebenssituation Rücksicht genommen und der Einzelne ist vor Überschuldung geschützt.
Mehr als 600 Studenten haben in den letzten zwei Jahren ihre Auslandszeit mit der Studienförderung finanziert, über sechs Millionen Euro wurden über die gemeinsame Initiative schon in Auslandsaufenthalte investiert. Viele Studenten nutzen die spezielle Förderung für ein Semester an einer ausländischen Hochschule, einige auch für ein ganzes Auslandsstudium, das ohne die Unterstützung vielfach nicht möglich gewesen wäre. „Dadurch kann ich mir mein Auslandssemester finanzieren“, sagt der 23-jährige Alexander, der Medientechnik studiert und für ein halbes Jahr nach Neuseeland gegangen ist. Der 25-jährige Jakob studiert International Conflict Analysis im Master in England: „Über die Studienförderung ist es mir möglich, mein Traumstudium in England zu absolvieren und mich damit perfekt auf meine Zukunft vorzubereiten“.
Informieren und bewerben können sich interessierte Studenten jederzeit unter:www.deutsche-bildung.de/de/studienfoerderung/auslandsfoerderung
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Als Social Business unterstützt die Deutsche Bildung mit ihrer Studienförderung angehende Akademiker seit dem Jahr 2007. Das Unternehmen verknüpft eine flexible Studienfinanzierung mit einem Förderprogramm für fachübergreifende und berufsrelevante Qualifikationen. Angesprochen sind Studenten sämtlicher Fachrichtungen, die ihr Studium an staatlich anerkannten Hochschulen im In- oder Ausland absolvieren. Absolventen zahlen einen vereinbarten Anteil ihres Einkommens an den nachhaltigen Studienfonds zurück, an dem sich Investoren im Sinne zukünftiger Generationen beteiligen.
www.deutsche-bildung.de