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Verkalkuliert? Der Bedarfsrechner zeigt dir, wie deine persönliche Bilanz aussieht.
Miete, Essen, Kino: Auf den ersten Blick scheint klar, wie sich die monatlichen Ausgaben eines Studenten zusammensetzen. Rund 800 Euro kostet ein Studium laut der aktuellen Sozialerhebung der Studentenwerke pro Monat. Diese Zahl stellt aber höchstens einen Mittelwert dar. In vielen Studentenstädten kosten bereits WG-Zimmer um die 500 Euro.
Wenn dann noch Freizeit und Urlaube mit einkalkuliert werden, sieht es häufig schon düster aus. In den 10 Jahren unserer Erfahrung mit Studenten und dem Thema Studienfinanzierung haben wir immer wieder festgestellt, dass junge Menschen ihren finanziellen Bedarf oft nur schlecht einschätzen können. Selten rechnen sie mit höheren Ausgaben, meistens mit zu geringen. Plötzlich überrascht der fällige Semesterbeitrag, Kosten für Geschenke und Freizeit oder die Krankenversicherung, die ab 25 nicht mehr über die Familie läuft.
Um Studenten ein Bewusstsein für ihre Einnahmen und Ausgaben zu vermitteln, haben wir daher den Bedarfsrechner entwickelt. Neben der Rechenfunktion, die klar zeigt, ob am Monatsende noch Geld übrig bleibt oder fehlt, bietet das Tool vor allem einen Überblick über alle Posten, die im Studium anfallen können.
Neben den Ausgaben listet der Bedarfsrechner gleichzeitig auch alle Finanzierungsquellen auf, die für das Studium möglich sind. Das Ziel des Rechen-Tools ist es, sich mit der eigenen Studienfinanzierung auseinanderzusetzen, sämtliche Kosten zu bedenken und einen realistischen Finanzierungsplan aufzustellen.
Dabei werden keine persönlichen oder personenbezogenen Daten abgefragt, der Rechner ist völlig anonym und als Zusatzfunktion kannst du dir ein PDF deines persönlichen Ergebnisses anzeigen lassen und speichern.
