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Studentenwerk empfiehlt: auf Nebenjobs im ersten Semester möglichst verzichten

Damit der Nebenjob, wenn er denn notwendig sei, keine negativen Auswirkungen auf das Studium habe, solle man den Einsatz auf maximal fünf Stunden pro Woche begrenzen, so Stefan Grob vom Deutschen Studentenwerk. Gerade der Start ins Studium fordere Konzentration, die idealerweise nicht noch für eine zusätzliche Verpflichtung geopfert werden möge.

Allerdings stellt ein Nebenjob nach wie vor die wichtigste Finanzierungsquelle für viele Studenten dar, neben Unterstützung von der Familie und Bafög oder Stipendien.

Statt zu arbeiten empfiehlt das Studentenwerk also, die Ausgaben zu senken und an dieser Stelle den Rotstift anzusetzen: Lassen sich die Kosten für das Essen etwa reduzieren, indem man öfter in die Mensa geht? Lassen sich die Kosten für die Wohnung minimieren, indem man in ein Studentenwohnheim zieht?

Dass diese Tipps leichter gesagt als umgesetzt sind, weiß vermutlich jeder Student. Mensa ist selten günstiger als selbst zu kochen. Und die Plätze in Studentenwohnheimen sind noch schwerer zu bekommen als Seminarplätze bei den coolen Dozenten.

Laut einer repräsentativen Befragung des Studentenwerks sind schon 61 Prozent der Studenten erwerbstätig. Spätestens, wenn sich der Nebenjob auf das Studium auswirkt und alle anderen Optionen gecheckt wurden, sollte man darüber nachdenken, ob ein Studienkredit eine kluge Alternative zum Bewältigen des Lebens und Studierens darstellt.

Vorteil: eine Studienförderung wie die der Deutschen Bildung bietet flexible monatliche Zahlungen oder eine Einmalzahlung, ein Förderprogramm mit Vorträgen, Coaching und Beratung und eine flexible Rückzahlung, anteilig vom späteren Einkommen.

Mehr Informationen zur Studienförderung der Deutschen Bildung.

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Stefanie Cimen

Stefanie Cimen

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