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Schwitzt du noch oder lernst du schon? Lernen bei Hitze. So bleibst du cool.

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Schwitzt du noch oder lernst du schon? Lernen bei Hitze. So bleibst du cool.

Der Sommer pirscht sich langsam heran, die Temperaturen steigen und es stehen schon Referate und Seminararbeiten an. Was also tun, wenn man die Bibliothek im Tiefkühl-Modus und das WG-Zimmer mit Sauna-Garantie zur Auswahl hat? Wir haben die Lösung für alle deine Wärme- und Kälte-Probleme.

Lernen in der Bibliothek Der effiziente Klassiker. Vorbereitung ist beim Lernen schon die halbe Miete – und zwar am besten auf verschiedene Situationen. Also: in der Bib ist es entweder warm, weil es keine Klimaanlage gibt oder sie kaputt ist. Oder sie funktioniert gut und drinnen wird man langsam eingefroren. Abwandlung davon: die Temperatur ist ausnahmsweise angenehm, aber die Luft so trocken, dass nach einer halben Stunde die Augen schmerzen und der Hals trocken wird.

Das Smartphone am besten im Schrank lassen und soziale Netzwerke nur in einer Pause oder am Ende des Lern-Tages checken. Hast du sicher schon oft gehört, aber es funktioniert nun mal wirklich. Wenn du in einer zu warmen Bib gelandet bist, kannst du wirklich nicht viel machen, außer dich möglichst dünn bekleiden, viel trinken, an einen Platz mit Luftzug setzen. In den Pausen kaltes Wasser über die Handgelenke laufen lassen und Arme und Beine damit benetzen. Wenn du neue und alte Bibliotheken am Campus hast und wählen kannst zwischen Sauna und Kühlschrank, wähle am besten den Kühlschrank, denn für diesen kannst du dich noch einpacken und wirst in der Kälte auch weniger schnell müde und träge. In den Pausen kannst du dich ja in der Sonne aufwärmen.

Einpacken: Ohrstöpsel, Strickjacke, Wasser, Kaugummis/Halsbonbons. Optional: Labello, Augentropfen, Kekse (in der Jacke reinschmuggeln).

So bleibst du auch beim Lernen zuhause und im Park cool.

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Stefanie Cimen

Stefanie Cimen

Pressekontakt Leiterin PR & Kommunikation +49 (0)69 - 920 39 45 - 18