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„München, Frankfurt, Berlin: Du kannst die Miete bald nicht mehr zahlen?“
Du hast keinen Platz im Studentenwohnheim bekommen und das WG-Zimmer ist auch kein Schnäppchen? Willkommen im Club der Studenten mit Ausgaben wie ein Festangestellter, nur ohne vierstelliges Monatseinkommen.
Wie sich der Wohnungsmarkt in deutschen Städten – nicht mehr nur den Metropolen – entwickelt hat, ist wirklich zum Mäuse melken. Aber Alternativen gibt es eben auch nur begrenzt. Wohnen muss man schließlich, und das auch nicht im Umland mit eineinhalb Stunden Anreise im Morgengrauen und Abreise mit den Spätschicht-Arbeitern.
In Frankfurt am Main kosten viele WG-Zimmer um die 400 Euro. Es ist sogar eines bekannt, das für 500 Euro pro Monat vermietet wurde und das in einem Außenbezirk, nicht mal in einem In-Viertel. Aber es hat natürlich trotzdem eine Studentin genommen, die dringend eine Unterkunft finden musste.
Und der Trend geht weg von der WG, hin zum 1-Zimmer-Appartement, sei es in einem klassischen Wohnhaus oder in einem der neuen, fancy Anlagen mit Fitnessstudio, Tiefgarage, Concierge und Dachterrasse. Verübeln kann man es niemandem, wenn man gerne alleine wohnt.
Damit das Studium nicht unter dem Nebenjob leidet, gibt es mit der Studienförderung der Deutschen Bildung die Möglichkeit, einen kleinen oder großen Teil der monatlichen Ausgaben zu finanzieren.
Flexible Auszahlungen ergeben gemeinsam mit einem Förderprogramm und einer fairen Rückzahlung eine runde Sache, die das Studium und den Berufseinstieg so gestalten lassen, wie es für dich richtig ist.
Mehr Informationen zur Studienförderung der Deutschen Bildung.