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Bildung zahlt sich immer aus - Geringe Arbeitslosenquote unter Akademikern
Es spricht nach wie vor mehr für ein Studium, als dagegen. Eine bessere Bildung bringt nicht nur einen weiteren Horizont und höheres Einkommen mit sich, sondern auch eine geringere Wahrscheinlichkeit, arbeitslos zu werden.
Gerade mal 2,5 Prozent der Hochschulabsolventen waren 2014 ohne Job (Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung).
Die allgemeine Arbeitslosenquote für Deutschland lag in 2015 zwischen 6 und 7 Prozent – unter den Akademikern ist sie also um die Hälfte geringer. Es gilt: Je niedriger die Qualifikation, umso schlechter ist die Position auf dem Arbeitsmarkt. Ohne Berufsabschluss hat man es schwer. Im Osten Deutschlands sind fast 32 Prozent der Menschen ohne berufsqualifizierenden Abschluss arbeitslos, im Westen hingegen ‚nur‘ 18,3 Prozent.
Mit einer Ausbildung sinkt diese Quote immerhin auf 8 Prozent im Osten und knapp 4 Prozent im Westen.
Trotzdem gilt: Augen auf bei der Studienwahl! Und nicht einfach mal für ein Fach einschreiben, nur weil sich ein Uni-Abschluss ja immer gut macht.
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