Campus-Fakt der Woche: Studentinnen sehen sich seltener in einer Führungsposition
Der Unterschied ist groß: Männliche Studenten sehen sich viel häufiger in einer künftigen Führungsposition als Studentinnen.
Der Unterschied ist groß: Männliche Studenten sehen sich viel häufiger in einer künftigen Führungsposition als Studentinnen.
Durchschnittlich 385 Euro im Monat geben nicht mehr zuhause lebende Studenten für die Miete aus. Mit 495 Euro zahlen diejenigen am meisten, die sich eine Wohnung mit der Partnerin oder dem Partner teilen.
Eine alarmierende Entwicklung aus den USA ist die enorme Verschuldung US-amerikanischer Hochschulabsolventen. Ungefähr 1,5 Billionen Dollar Schulden sollen US-Absolventen angehäuft haben. Aber: Ohne die relevanten Unterschiede zwischen der deutschen und US-Hochschullandschaft zu verstehen, wird privatwirtschaftliche Studienfinanzierung durch das Beispiel USA in ein schlechtes Licht gerückt.
Kostenfreie Webinare für Studentinnen und Studenten bietet die Deutsche Bildung im Oktober zu Studienfinanzierung und Leadership.
Spitzenreiter bei den studentischen Mieten sind Frankfurt, Hamburg und München. In günstigen Studentenwohnheimen leben nur 12 Prozent der im CampusBarometer 2018 befragten Studenten. Durchschnittlich 385 Euro im Monat geben nicht mehr zuhause lebende Studenten für die Miete aus.
In einem Whitepaper hat die Deutsche Bildung am Beispiel ihres Studienfonds zusammengefasst, wie dieses Modell der Studienfinanzierung funktioniert. Wer steckt hinter dem Studienfonds, wer sind die Anleger, inwiefern können Studenten von dieser Form der Studienfinanzierung profitieren? Alles auf einen Blick.
Am 19. September um 10:30 Uhr veranstaltet die Deutsche Bildung ein Webinar für Menschen, die Studierende zu Fragen der Studienfinanzierung beraten - an Hochschulen und in anderen Organisationen. Titel: Studierende umfassend beraten. Studienfonds als eine Möglichkeit der Studienfinanzierung.
Mit 64 Prozent engagiert sich der Großteil der Studentinnen und Studenten nicht ehrenamtlich. Die Konzentration auf das Studium und der Vorrang des Nebenjobs sind die häufigsten Gründe dafür.
Die Deutsche Bildung lädt Studentinnen und Studenten zu kostenfreien Webinaren ein. Im September ist das Fokusthema "Empowerment".
47 Prozent der über 6.900 im CampusBarometer befragten Studentinnen und Studenten planen nach dem Bachelor ein weiterführendes Studium, 94 Prozent von ihnen einen Master. Wer ein weiteres Studium anstrebt, verspricht sich davon mehrheitlich bessere Arbeitsmarktchancen (74 Prozent) und ein vertieftes Fachwissen (71 Prozent).
Bei der Finanzierung eines Studienaufenthaltes im Ausland sind Eltern und Familie die wichtigste Finanzierungsquelle von Studenten. 63 Prozent der auslandserfahrenen Studenten haben auf die Hilfe der Eltern zurückgegriffen, gefolgt von eigenen Rücklagen, die 42 Prozent nutzen konnten.
55 Prozent der im CampusBarometer der Deutschen Bildung befragten Studentinnen und Studenten arbeiten neben dem Studium. 48 Prozent von ihnen würden gerne weniger oder gar nicht arbeiten. 53 Prozent der Jobbenden können Nebentätigkeit und Studium hingegen gut vereinbaren. Diese Einschätzung hängt eng mit den wöchentlichen Arbeitsstunden zusammen: Wer mehr Stunden arbeitet, beklagt auch häufiger di